Hilfe für Roby
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Zurück ins Leben

Trotz des Mangels an Therapien - die medizinische Versorgung ist im ehemaligen Jugoslawien seit Jahren vollkommen unzureichend - bessert sich sein Zustand, wenn auch nur in ganz kleinen Schritten. Die Tatsache, dass die Wirbelkörper nicht gebrochen sondern nur stark gestaucht wurden, läßt die Prognose zunächst recht günstig erscheinen.

Es wird ihm von mehreren Ärzten bescheinigt, dass er bei entsprechender Therapie in einer Spezialklinik wieder soweit aufgebaut werden könnte, dass er nicht mehr auf fremde Hilfe angewiesen wäre. Auch hat er die Zusage von einer Schweizer Spezialklinik für eine Behandlung und Zuschuss zur Behandlung, wenn er die Hälfte der Behandlungskosten aufbringen kann.

Dann wird er, nach 6 Wochen Behandlung, aus dem Krankenhaus entlassen.

   
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